Mit Ach und Krach habe ich es in diesem Jahr geschafft, 50.000 Worte in 30 Tagen zu schreiben. Es war mein bisher schwierigster NaNoWriMo. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Mein Alltag ist seit letztem Sommer viel straffer organisiert und entsprechend anstrengender. Im letzten Jahr habe ich noch erfreut festgestellt, wie viel Zeit ich … #NaNoWriMo-Abspann weiterlesen
Aber ich habe doch Urlaub! Dieser Satz kam mit in den letzten drei Wochen so oft in den Sinn. Als Schreiberling mit Brotjob sind es die wenigen Wochen Urlaub im Jahr, die mir einen längeren Zeitraum Ruhe vom Alltagschaos bieten sollten - ja, „sollten“. Nicht nur, wer Familie hat, kennt das Problem: Ist dann mal … Autorenprobleme: Aber ich habe doch Urlaub! weiterlesen
Jeder Schreiberling, der das Schreiben ernst nehmen will, kommt irgendwann an den Punkt, an dem er seinen Alltag überdenken und analysieren muss, um seine unnötigen Zeitfresser zu finden. Leider gibt es auch welche, die man einfach nicht verhindern kann. Und das sind meine Schreibkiller: Kopfschmerzen Kopfschmerzen kennt jeder. Leider leide ich da unter zwei verschiedenen … Schreibkiller weiterlesen
Ganz so scheint es im Moment bei mir zu sein. Seit mindestens zwei Wochen hänge ich in den Seilen. Seit mein Mann nun auch endlich etwas zu tun hat, ist mein Alltag deutlich anstrengender geworden. Und leider auch erst einmal länger. Hatte ich es vorher ja schon nicht mehr geschafft, früher aufzustehen, um zu schreiben, … Wenn der Alltag die Phantasie frisst weiterlesen
Es ist wieder Frühjahr. Jedes Frühjahr überfällt mich eine schreiberische Unlust. Mir fällt kaum noch etwas ein und ich dümple einfach so vor mich hin. Normalerweise hat sich das innerhalb von zwei oder drei Wochen wieder gelegt, doch dieses Mal fürchte ich, es könnte länger anhalten. Zum einen bin ich mit der zweiten Überarbeitungsphase meiner … Unlust weiterlesen
Genau das Gefühl habe ich derzeit: Nichts geht mehr! – zumindest was das Schreiben angeht. Alles andere muss gehen. Familie und Arbeit kann ich schließlich schlecht ignorieren oder links liegen lassen. Nun hatte ich versucht, meinen Schreibrhythmus wieder hinzubiegen, aber so ganz will es mir nicht gelingen. Die Unberechenbarkeit einer Familie ist dem Schreiben nicht … Nichts geht mehr … weiterlesen
Nach meinem Urlaub steht wie auch die letzten Male fest: ich brauche mehr Urlaub. Allein meiner Überarbeitung wegen. Die ganze Zeit, seit ich die Überarbeitung begonnen habe, ging es wirklich nur sehr schleppend voran. Wenn es eine Woche gut lief, konnte ich drei bis vier Mal auf dem Weg zur Arbeit morgens eine halbe Stunde … Urlaubsbilanz: Zeitverlust und Notwendigkeiten weiterlesen
… die Frühjahres-Krankheitsphase hat eingesetzt. Schon vor drei Wochen. Und wieder einmal raubt sie mir fast jeden Nerv. Nun waren mein Mann und die Kinder eigentlich schon durch, aber wieso sollte es dann ach vorbei sein? Nein, es fängt wieder von vorne an. Mein Mann und Töchterchen hat es nun schon das zweite Mal erwischt … Es ist wieder soweit … weiterlesen
Es ist wie immer: wenn etwas passiert, dann immer alles auf einmal. Da meine Lieben und ich derzeit gegen Grippeviren, Kopfschmerzdämonen und Zahnärzte kämpfen, bleibt nicht viel Zeit für alles anderes. Deswegen heute nur ein kleines Zwischenspiel via Musik: Lyriel - Lullaby
Tja, mein Urlaub ist seit Montag vorbei und mein Roman leider doch nicht fertig. Es mochte vielleicht ein schöner Vorsatz gewesen sein, aber leider habe ich meine Rechnung ohne die Zeitdiebe gemacht. Da kamen Freunde und Verwandte, Spielkameraden und Kopfschmerzen. Letztere waren das Unangenehmste von allem und haben mir gleiche zwei Tage geraubt. Zwei Tage, … Fehlschlag weiterlesen
Möchtegerns Autorinnenblog 