Rück- und Ausblick 2020/2021

Bildbeschreibung: Eine Reihe kleiner Briefchen

Das Jahr 2020 war stressig. Nicht nur wegen der Pandemie, auch mein Brotjob hat mich weit mehr vereinnahmt, als sonst. Alles in allem stelle ich im Nachhinein fest, dass mein Schreiben etwas auf der Strecke blieb. Nicht, weil ich nicht regelmäßig geschrieben hätte. Aber der Stress begann schon lange vor Pandemiezeiten und hat mich nicht mehr als Kurzgeschichten Zustandebringen lassen – auch wenn eine davon in der Badass Angels-Anthologie ihren Platz gefunden hat.
Zwei Kurzgeschichten für das Nornennetz habe ich auch noch geschafft; „Lila“ könnt ihr im Rahmen der Raunächte auf dem Netzwerk-Blog lesen, die zweite wartet noch auf ihren Auftritt.

Und was sind die Ziele für mein stressfreieres 2021?

Allem voran möchte ich den Ausbau einer Kurzgeschichte zum Kurzroman fertig bekommen. Die Rohfassung steht fast, das sollte also innerhalb einiger Wochen zu schaffen sein.
Danach folgt jedoch ein Projekt, mit dem ich mich schon länger nicht mehr beschäftigt habe. Jetzt ist das zweite Kind im Lesealter und weit lesefreudiger, als das erste. Ich werde also „Das Haus ohne Zeit“ wieder anfassen, aktualisieren und vielleicht auch auf einen guten Weg bringen. Eine eifrige Testleserin hätte ich immerhin schon.

Ob ich Zeit und Lust habe noch eine Kurzgeschichte dazwischen zu schieben, weil mich eine Ausschreibung anlacht, werden wir sehen. In jedem Fall wird leider keines der beiden Hauptprojekte dieses Jahr veröffentlichungsreif.

Bildbeschrebung: Eine Reihe kleiner Briefchen.

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