Vom #Autorenwahnsinn

Anfang des Jahres stolperte ich – Twitter sei dank! – über den Autorenwahnsinn, eine Challange für Autoren von Schreibwahnsinn.de.

Wörtlich hieß es:

31 Tage lang – vom 01. bis 31. Januar – fordern wir euch dazu auf, euren Schreiballtag in die Welt hinauszuschreien, um andere Autoren daran teilhaben zu lassen.

Und das tat ich. Das taten viele Autoren! Plötzlich gab es viele neue und nette Kontakte über die sozialen Netzwerke, viele Eindrücke der Arbeit der anderen. Da wurde unter dem Hashtag #Autorenwahnsinn getwittert, Bilder auf Instagram und Facebook-Einträge geteilt und auch ganze Blogposts verfasst. Es tat jeder so, wie es für ihn am sinnvollsten war! Und gerade diese Vielfalt, die da zusammenkam, war unheimlich spannend und inspirierend.
Für mich hatte es zugleich noch einen Nebeneffekt, denn ich fand einen weiteren Kanal, auf dem ich tätig sein kann: Instagram.
Es war eine glückliche Fügung, dass mein Handy nach fünf Jahren seinen Geist aufgab, denn die Kamera war schon lange lange kaputt. Meinem Ersatz hat eine funktionstüchtige Kamera und macht es möglich, auch hin und wieder einfach per Foto Eindrücke preiszugeben.

All das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und als sich der Januar – und somit auch der #Autorenwahnsinn – dem Ende zuneigte, war ich nicht die Einzige, die das mit Wehmut hinnehmen musste. Die tollen Kontakte bleiben natürlich und motivieren auch weiter, meinen Weg in Richtung Veröffentlichung zu gehen.

Dass der #Autorenwahnsinn ein Riesenerfolg wurde, war übrigens auch Anlass für „die Möwen“ von Schreibwahnsinn.de, ihn weiterzuführen. Jeden Freitag können sich also sämtliche Autoren über weitere Aufgaben freuen und lesen, sehen, hören, was die Kollegen so treiben 😉

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