Auch, wenn schreiberisch gerade Ebbe herrscht und noch keine Besserung in Sicht ist, ich kann ja nicht einfach gar nichts machen. Gut geeignet für Zeiten, in denen ich nicht denken kann – und damit leider auch nicht schreiben – ist Stricken. Stricken geht fast immer und überall; vor dem Fernseher, im Garten, wenn die Kinder spielen oder wenn man einfach nur mal rumsitzen muss, damit die Kinder zur Ruhe kommen und man sich bloß mit nichts beschäftigen darf, was die Kinder auf nur ansatzweise interessieren könnte.
Und wenn ich mit etwas schon viel Zeit verbringe, was spricht dagegen, einen neuen Blog aufzumachen?
Ich präsentiere also: Möchtegerns Strickeckchen.
Ein Ausgleich zum fehlenden Schreiben, wenn auch kein Ersatz 😉
